Montag, 27. Januar 2014
veni vidi vici
dualerstudent, 14:54h
Protokoll: Dorle Linz
Prüfer 1: Herr Grünwald
PTB-Thema: Risk-Management, weiter zu Projektmanagement, weiter zu Qualitätsmanagement, Testverfahren.
Danach haben wir einen Schwenk auf Agile Softwareentwicklung allgemein und Scrum im Detail gemacht. Danach kam die Frage nach anderen Vorgehensmodellen, da habe ich Wasserfall detailiert und V-Modell angerissen erklärt.
Prüfer 2: Herr Knuth - T-Systems
Griff das Agile Thema wieder auf. Wir haben darüber gesprochen, wo die Vorteile liegen und was es für Schwächen gibt.
Wir sind dann auf Softwarearchitektur gekommen. 3-Schichten-Architektur, haben dann den Bogen zur Verschlüsselung gespannt. Da wurde ich dann aber nachdem ich das Datum wann RSA erschaffen wurde abgebrochen mit "ich sehe schon sie wissen das genaustens"
Wir sind dann auf Architekturmuster gekommen, da bin ich ihm ins Wort gefallen weil ich adhoc nur das Singleton erklären konnte und hab ihm das schnell als Beispiel genannt. Da war er beeindruckt und hat mich zum Glück mit anderen Mustern in Ruhe gelassen.
Danach sind wir noch auf Konfigurationsmanagement gekommen. Wusste ich nicht was das genau war und hab meinen Joker gezogen. Er meinte darauf hin ich sag jetzt nur mal Subversion. Dann wusste ich bescheid und hab ihm noch alle Fragen beantwortet.
Prüfer 3: Herr Bock (oder Block)
Hat BWL-Fragen gestellt. Unternehmensvision erklären und abgrenzen zur Strategie. Wie sind die zeitlichen Abmessungen?
Dann kam die Frage, was aus meiner Sicht das wichtigste Wachstumsthema ist. Darauf hab ich mich nicht eingelassen und gesagt dass ich Mobile für eines der wichtigsten halte. Fand er gut.
Zum Schluss wollte er noch wissen wie man den Wert einer Aktiengesellschaft berechnet.
Dann haben sie sich 2 Minuten beraten und ich habe meine 1.0 bekommen, weil ich alle Fragen restlos beantworten konnte und ein sehr fundiertes Wissen in allen Bereichen mitgebracht habe. Angenehm fanden sie, dass es tatsächlich ein Gespräch war und kein reines Frage/Antwort. Ich habe immer abseits der gefragten Themen viel aus meiner Erfahrung erzählt.
Die Tafel habe ich gar nicht benutzt, ich hab nur gesessen. Die Taktik auf Zeit zu spielen, was ich mir für einige Themen vorgenommen habe hat nicht funktioniert, ich wurde mehrmals abgebrochen und wir haben das nächste Thema dran genommen.
Prüfer 1: Herr Grünwald
PTB-Thema: Risk-Management, weiter zu Projektmanagement, weiter zu Qualitätsmanagement, Testverfahren.
Danach haben wir einen Schwenk auf Agile Softwareentwicklung allgemein und Scrum im Detail gemacht. Danach kam die Frage nach anderen Vorgehensmodellen, da habe ich Wasserfall detailiert und V-Modell angerissen erklärt.
Prüfer 2: Herr Knuth - T-Systems
Griff das Agile Thema wieder auf. Wir haben darüber gesprochen, wo die Vorteile liegen und was es für Schwächen gibt.
Wir sind dann auf Softwarearchitektur gekommen. 3-Schichten-Architektur, haben dann den Bogen zur Verschlüsselung gespannt. Da wurde ich dann aber nachdem ich das Datum wann RSA erschaffen wurde abgebrochen mit "ich sehe schon sie wissen das genaustens"
Wir sind dann auf Architekturmuster gekommen, da bin ich ihm ins Wort gefallen weil ich adhoc nur das Singleton erklären konnte und hab ihm das schnell als Beispiel genannt. Da war er beeindruckt und hat mich zum Glück mit anderen Mustern in Ruhe gelassen.
Danach sind wir noch auf Konfigurationsmanagement gekommen. Wusste ich nicht was das genau war und hab meinen Joker gezogen. Er meinte darauf hin ich sag jetzt nur mal Subversion. Dann wusste ich bescheid und hab ihm noch alle Fragen beantwortet.
Prüfer 3: Herr Bock (oder Block)
Hat BWL-Fragen gestellt. Unternehmensvision erklären und abgrenzen zur Strategie. Wie sind die zeitlichen Abmessungen?
Dann kam die Frage, was aus meiner Sicht das wichtigste Wachstumsthema ist. Darauf hab ich mich nicht eingelassen und gesagt dass ich Mobile für eines der wichtigsten halte. Fand er gut.
Zum Schluss wollte er noch wissen wie man den Wert einer Aktiengesellschaft berechnet.
Dann haben sie sich 2 Minuten beraten und ich habe meine 1.0 bekommen, weil ich alle Fragen restlos beantworten konnte und ein sehr fundiertes Wissen in allen Bereichen mitgebracht habe. Angenehm fanden sie, dass es tatsächlich ein Gespräch war und kein reines Frage/Antwort. Ich habe immer abseits der gefragten Themen viel aus meiner Erfahrung erzählt.
Die Tafel habe ich gar nicht benutzt, ich hab nur gesessen. Die Taktik auf Zeit zu spielen, was ich mir für einige Themen vorgenommen habe hat nicht funktioniert, ich wurde mehrmals abgebrochen und wir haben das nächste Thema dran genommen.
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