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Montag, 27. Januar 2014
veni vidi vici
dualerstudent, 14:54h
Protokoll: Dorle Linz
Prüfer 1: Herr Grünwald
PTB-Thema: Risk-Management, weiter zu Projektmanagement, weiter zu Qualitätsmanagement, Testverfahren.
Danach haben wir einen Schwenk auf Agile Softwareentwicklung allgemein und Scrum im Detail gemacht. Danach kam die Frage nach anderen Vorgehensmodellen, da habe ich Wasserfall detailiert und V-Modell angerissen erklärt.
Prüfer 2: Herr Knuth - T-Systems
Griff das Agile Thema wieder auf. Wir haben darüber gesprochen, wo die Vorteile liegen und was es für Schwächen gibt.
Wir sind dann auf Softwarearchitektur gekommen. 3-Schichten-Architektur, haben dann den Bogen zur Verschlüsselung gespannt. Da wurde ich dann aber nachdem ich das Datum wann RSA erschaffen wurde abgebrochen mit "ich sehe schon sie wissen das genaustens"
Wir sind dann auf Architekturmuster gekommen, da bin ich ihm ins Wort gefallen weil ich adhoc nur das Singleton erklären konnte und hab ihm das schnell als Beispiel genannt. Da war er beeindruckt und hat mich zum Glück mit anderen Mustern in Ruhe gelassen.
Danach sind wir noch auf Konfigurationsmanagement gekommen. Wusste ich nicht was das genau war und hab meinen Joker gezogen. Er meinte darauf hin ich sag jetzt nur mal Subversion. Dann wusste ich bescheid und hab ihm noch alle Fragen beantwortet.
Prüfer 3: Herr Bock (oder Block)
Hat BWL-Fragen gestellt. Unternehmensvision erklären und abgrenzen zur Strategie. Wie sind die zeitlichen Abmessungen?
Dann kam die Frage, was aus meiner Sicht das wichtigste Wachstumsthema ist. Darauf hab ich mich nicht eingelassen und gesagt dass ich Mobile für eines der wichtigsten halte. Fand er gut.
Zum Schluss wollte er noch wissen wie man den Wert einer Aktiengesellschaft berechnet.
Dann haben sie sich 2 Minuten beraten und ich habe meine 1.0 bekommen, weil ich alle Fragen restlos beantworten konnte und ein sehr fundiertes Wissen in allen Bereichen mitgebracht habe. Angenehm fanden sie, dass es tatsächlich ein Gespräch war und kein reines Frage/Antwort. Ich habe immer abseits der gefragten Themen viel aus meiner Erfahrung erzählt.
Die Tafel habe ich gar nicht benutzt, ich hab nur gesessen. Die Taktik auf Zeit zu spielen, was ich mir für einige Themen vorgenommen habe hat nicht funktioniert, ich wurde mehrmals abgebrochen und wir haben das nächste Thema dran genommen.
Prüfer 1: Herr Grünwald
PTB-Thema: Risk-Management, weiter zu Projektmanagement, weiter zu Qualitätsmanagement, Testverfahren.
Danach haben wir einen Schwenk auf Agile Softwareentwicklung allgemein und Scrum im Detail gemacht. Danach kam die Frage nach anderen Vorgehensmodellen, da habe ich Wasserfall detailiert und V-Modell angerissen erklärt.
Prüfer 2: Herr Knuth - T-Systems
Griff das Agile Thema wieder auf. Wir haben darüber gesprochen, wo die Vorteile liegen und was es für Schwächen gibt.
Wir sind dann auf Softwarearchitektur gekommen. 3-Schichten-Architektur, haben dann den Bogen zur Verschlüsselung gespannt. Da wurde ich dann aber nachdem ich das Datum wann RSA erschaffen wurde abgebrochen mit "ich sehe schon sie wissen das genaustens"
Wir sind dann auf Architekturmuster gekommen, da bin ich ihm ins Wort gefallen weil ich adhoc nur das Singleton erklären konnte und hab ihm das schnell als Beispiel genannt. Da war er beeindruckt und hat mich zum Glück mit anderen Mustern in Ruhe gelassen.
Danach sind wir noch auf Konfigurationsmanagement gekommen. Wusste ich nicht was das genau war und hab meinen Joker gezogen. Er meinte darauf hin ich sag jetzt nur mal Subversion. Dann wusste ich bescheid und hab ihm noch alle Fragen beantwortet.
Prüfer 3: Herr Bock (oder Block)
Hat BWL-Fragen gestellt. Unternehmensvision erklären und abgrenzen zur Strategie. Wie sind die zeitlichen Abmessungen?
Dann kam die Frage, was aus meiner Sicht das wichtigste Wachstumsthema ist. Darauf hab ich mich nicht eingelassen und gesagt dass ich Mobile für eines der wichtigsten halte. Fand er gut.
Zum Schluss wollte er noch wissen wie man den Wert einer Aktiengesellschaft berechnet.
Dann haben sie sich 2 Minuten beraten und ich habe meine 1.0 bekommen, weil ich alle Fragen restlos beantworten konnte und ein sehr fundiertes Wissen in allen Bereichen mitgebracht habe. Angenehm fanden sie, dass es tatsächlich ein Gespräch war und kein reines Frage/Antwort. Ich habe immer abseits der gefragten Themen viel aus meiner Erfahrung erzählt.
Die Tafel habe ich gar nicht benutzt, ich hab nur gesessen. Die Taktik auf Zeit zu spielen, was ich mir für einige Themen vorgenommen habe hat nicht funktioniert, ich wurde mehrmals abgebrochen und wir haben das nächste Thema dran genommen.
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Yesssss
dualerstudent, 14:20h
Prüfer 1: Herr Knuth - T-Systems
Einstieg:PTB 3-Thema: BMPN
--> Geschäftsprozessmodellierung erklärt, BPMN-Beispiel an die Tafel gemalt und mit eEPK verglichen, Vorteile BPMN genannt und warum man Prozesse überhaupt modelliert, dann Unterschied logische und physische Ebene, Highlevelebene, danach noch kurz das Projekt und die Vorgehensweise in meinem Praxiseinsatz erklärt.
Kennen Sie KPIs? Was sind das? Nennen Sie Beispiele + Warum nutzen Unternehmen das, Mehrwert?
Was ist DMZ?
Was sind verteilte Datenbanksysteme und wie funktionieren die? Was bedeutet "join"?
Was ist Selektion und was Projektion?
Kennen Sie den Begriff "Ping"? Was ist das und wie funktioniert das? Was ist ICMP? (Das wusste ich nicht, habe es aber mit seiner Hilfe halbwegs rausbekommen)
Prüfer 2: Herr Bock (oder Block)
In welchen Bereichen haben Sie denn überall während ihrer Praxiseinsätze gearbeitet?
PTB 2-Thema: Kundenrückgewinnung
Wieso soll man das machen? Erklären Sie mal.
Dann habe ich ihm eine Matrix von den 4 Stategien angezeichnet, die ich in dem PTB analysiert habe und die mit Beispielen erklärt. Fand er sehr gut.
Was sind die aktuellsten Themen in den Nachrichten über ihr Unternehmen?
Woraus setzt sich die Gehaltsabrechnung zusammen?
An mehr kann ich mich gerade nicht erinnern.
Prüfer 3: Herr Grünwald
Eine der Strategien zur Kundenrückgewinnung war die Nachbesserungsstrategie. Was bessern Sie nach, wenn Sie einem Kunden einen Server mit nur einer Festplatte verkauft haben und diese jetzt ausfällt? Allgemein: Redundante Systeme erklärt und großes Thema RAID! Bei RAID wollte er alles ausführlich wissen. Habe ihm alle Level 0, 1, 5, 1+0, 5+0 erklärt.
Wichtigster Bestandteil Qualitätssicherung? -> Tests
Welche Tests kennen Sie? Zwei Beispiele genauer erklärt.
Was muss bei der SW-Entwicklung noch beachtet werden? ->Hardwareunabhängige Systeme! Nennen Sie Beispiele für andere unabhängige Systeme? Er wollte auf VM hinaus. Was ist das? Wie funktioniert das? Was sind die Vorteile?
Und dann hat er irgendwas von "Hot-....-..." gefragt...noch nie gehört. Laut Wikipedia könnte es "Hot-Spare-Laufwerk" sein...Trotzdem noch nie gehört und ich weiß auch jetzt nicht, was genau er damit meinte :D
Ich kann mich nicht mehr genau an alle Fragen erinnern, aber das ist der Großteil gewesen.
Hatte am Ende ein ganz gutes Gefühl und es wurde sogar eine 1,3 :)
Vorbereitung: Ich habe drei Tage intensiv gelernt. Den WI10er Blog gelesen, die Zusammenfassung und die große Mindmap vom 09er Jahrgang einmal komplett durchgegangen. PTBs +STA gelesen.
Viel Erfolg euch noch!! :)
Einstieg:PTB 3-Thema: BMPN
--> Geschäftsprozessmodellierung erklärt, BPMN-Beispiel an die Tafel gemalt und mit eEPK verglichen, Vorteile BPMN genannt und warum man Prozesse überhaupt modelliert, dann Unterschied logische und physische Ebene, Highlevelebene, danach noch kurz das Projekt und die Vorgehensweise in meinem Praxiseinsatz erklärt.
Kennen Sie KPIs? Was sind das? Nennen Sie Beispiele + Warum nutzen Unternehmen das, Mehrwert?
Was ist DMZ?
Was sind verteilte Datenbanksysteme und wie funktionieren die? Was bedeutet "join"?
Was ist Selektion und was Projektion?
Kennen Sie den Begriff "Ping"? Was ist das und wie funktioniert das? Was ist ICMP? (Das wusste ich nicht, habe es aber mit seiner Hilfe halbwegs rausbekommen)
Prüfer 2: Herr Bock (oder Block)
In welchen Bereichen haben Sie denn überall während ihrer Praxiseinsätze gearbeitet?
PTB 2-Thema: Kundenrückgewinnung
Wieso soll man das machen? Erklären Sie mal.
Dann habe ich ihm eine Matrix von den 4 Stategien angezeichnet, die ich in dem PTB analysiert habe und die mit Beispielen erklärt. Fand er sehr gut.
Was sind die aktuellsten Themen in den Nachrichten über ihr Unternehmen?
Woraus setzt sich die Gehaltsabrechnung zusammen?
An mehr kann ich mich gerade nicht erinnern.
Prüfer 3: Herr Grünwald
Eine der Strategien zur Kundenrückgewinnung war die Nachbesserungsstrategie. Was bessern Sie nach, wenn Sie einem Kunden einen Server mit nur einer Festplatte verkauft haben und diese jetzt ausfällt? Allgemein: Redundante Systeme erklärt und großes Thema RAID! Bei RAID wollte er alles ausführlich wissen. Habe ihm alle Level 0, 1, 5, 1+0, 5+0 erklärt.
Wichtigster Bestandteil Qualitätssicherung? -> Tests
Welche Tests kennen Sie? Zwei Beispiele genauer erklärt.
Was muss bei der SW-Entwicklung noch beachtet werden? ->Hardwareunabhängige Systeme! Nennen Sie Beispiele für andere unabhängige Systeme? Er wollte auf VM hinaus. Was ist das? Wie funktioniert das? Was sind die Vorteile?
Und dann hat er irgendwas von "Hot-....-..." gefragt...noch nie gehört. Laut Wikipedia könnte es "Hot-Spare-Laufwerk" sein...Trotzdem noch nie gehört und ich weiß auch jetzt nicht, was genau er damit meinte :D
Ich kann mich nicht mehr genau an alle Fragen erinnern, aber das ist der Großteil gewesen.
Hatte am Ende ein ganz gutes Gefühl und es wurde sogar eine 1,3 :)
Vorbereitung: Ich habe drei Tage intensiv gelernt. Den WI10er Blog gelesen, die Zusammenfassung und die große Mindmap vom 09er Jahrgang einmal komplett durchgegangen. PTBs +STA gelesen.
Viel Erfolg euch noch!! :)
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Freitag, 24. Januar 2014
puh...
dualerstudent, 12:14h
Ich hatte dann heute als zweites meine Mündliche. Drinnen saßen: Resch, Lange, ein anderer für BWL und einer von IBM.
Als erstes der BWL typ. Angefangen mit Personalführung, (Zielsetzung, Management by objectives, SMART), weiter mit Outsourcing, was ist das? Wodrauf muss geachtet werden? Was wird in ihrem Unternehmen outgesourct?
Da war ich dann etwas überfragt, hatte in der Prüfung keine Ahnung, was IBM outsourct. Im Nachhinein wäre die Post wahrscheinlich schlau gewesen... bin dann auf offshoring von Gehaltsabrechnung im IBM Konzern eingegangen, was ja eine Form des Outsourcing wäre.
Dann wollte er noch wissen, was das besondere an einer GmbH ist (--> Haftungsbeschränkt) und wie so eine GmbH geführt wird. Ja, keine Ahnung, Recht habe ich nicht gelernt gehabt. Habe dann meinen Joker gezogen. Wurde dann zum Abschluss von Resch gefragt, wer denn die GmbH besitzt, das konnte ich dann knapp mit Gesellschafter beantworten.
Dann kam der IBM Typ. Und ging nur, komplett nur auf meinen ersten PTB ein, zur Rechnungsstellung in Projekten. Er hat kein bisschen Theorie abgefragt, nur wie der Prozess denn so aussähe (hab ich zusammen gekratzt aus meinem Überfliegen des PTB gestern), was bei mir besonders war, warum es diese Komplexitäten gab etc. etc. Ich hatte das Gefühl, ich habe ihm dreimal dasselbe erklärt. Zum Abschluss wurde ich dann nach meiner Kontribution gefragt.
Dann als letztes Lange, da wurds dann mal etwas technischer. Als Einstieg hat er mich abgefragt, was alles in einen Vertrag reinkommt (ich hab einfach alles aufgezählt, was mir eingefallen ist) und dann gings los. Ich bin ein Unternehmer und will zur IBM outsourcen, Sie sind der Projektleiter. Ich habe Bedenken wegen der Sicherheit, was beachten Sie da?
Ging dann letztendlich über alles, CIA, Redundante Rechenzentren, Benutzerverwaltung, SLAs, Rechtliche Grundlagen, RAID, doppelter Anschluss (wollte darauf hinaus, dass man als Client am besten zwei Netzanbieter nutzt und einmal Kabel und einmal Wireless oder Telefon), und irgendwie noch viel mehr.
Bin mit einem etwas mulmigen Gefühl raus. Wurde aber noch eine 1,3 :D
Achja, für die nach mir, dass hier wird euch wahrscheinlich nichts bringen. Den vor mit haben sie zu Marketing, Programmierung und Vorgehensmodelle abgefragt, ich hatte mich schon halb gefreut...
Vorbereitung: Java programmierung mal wieder angeschaut, was sind klassen, vererbung, objektorientierung etc. weil ich da beinahe alles vergessen hatte. Und jetzt drei Tage intensives lernen à 6h denke ich. Alles, von eigenen Aufzeichnungen zu Zusammenfassungen von alten und aktuellen Jahrgängen bis Wikipedia. Mindmaps erstellt und Fragerunden zu zweit durchgeführt. Wissen- und Lernmaterialabgleich mit anderen ;)
Als erstes der BWL typ. Angefangen mit Personalführung, (Zielsetzung, Management by objectives, SMART), weiter mit Outsourcing, was ist das? Wodrauf muss geachtet werden? Was wird in ihrem Unternehmen outgesourct?
Da war ich dann etwas überfragt, hatte in der Prüfung keine Ahnung, was IBM outsourct. Im Nachhinein wäre die Post wahrscheinlich schlau gewesen... bin dann auf offshoring von Gehaltsabrechnung im IBM Konzern eingegangen, was ja eine Form des Outsourcing wäre.
Dann wollte er noch wissen, was das besondere an einer GmbH ist (--> Haftungsbeschränkt) und wie so eine GmbH geführt wird. Ja, keine Ahnung, Recht habe ich nicht gelernt gehabt. Habe dann meinen Joker gezogen. Wurde dann zum Abschluss von Resch gefragt, wer denn die GmbH besitzt, das konnte ich dann knapp mit Gesellschafter beantworten.
Dann kam der IBM Typ. Und ging nur, komplett nur auf meinen ersten PTB ein, zur Rechnungsstellung in Projekten. Er hat kein bisschen Theorie abgefragt, nur wie der Prozess denn so aussähe (hab ich zusammen gekratzt aus meinem Überfliegen des PTB gestern), was bei mir besonders war, warum es diese Komplexitäten gab etc. etc. Ich hatte das Gefühl, ich habe ihm dreimal dasselbe erklärt. Zum Abschluss wurde ich dann nach meiner Kontribution gefragt.
Dann als letztes Lange, da wurds dann mal etwas technischer. Als Einstieg hat er mich abgefragt, was alles in einen Vertrag reinkommt (ich hab einfach alles aufgezählt, was mir eingefallen ist) und dann gings los. Ich bin ein Unternehmer und will zur IBM outsourcen, Sie sind der Projektleiter. Ich habe Bedenken wegen der Sicherheit, was beachten Sie da?
Ging dann letztendlich über alles, CIA, Redundante Rechenzentren, Benutzerverwaltung, SLAs, Rechtliche Grundlagen, RAID, doppelter Anschluss (wollte darauf hinaus, dass man als Client am besten zwei Netzanbieter nutzt und einmal Kabel und einmal Wireless oder Telefon), und irgendwie noch viel mehr.
Bin mit einem etwas mulmigen Gefühl raus. Wurde aber noch eine 1,3 :D
Achja, für die nach mir, dass hier wird euch wahrscheinlich nichts bringen. Den vor mit haben sie zu Marketing, Programmierung und Vorgehensmodelle abgefragt, ich hatte mich schon halb gefreut...
Vorbereitung: Java programmierung mal wieder angeschaut, was sind klassen, vererbung, objektorientierung etc. weil ich da beinahe alles vergessen hatte. Und jetzt drei Tage intensives lernen à 6h denke ich. Alles, von eigenen Aufzeichnungen zu Zusammenfassungen von alten und aktuellen Jahrgängen bis Wikipedia. Mindmaps erstellt und Fragerunden zu zweit durchgeführt. Wissen- und Lernmaterialabgleich mit anderen ;)
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Donnerstag, 23. Januar 2014
23.01.14
dualerstudent, 19:17h
VORWEG:
Bin nicht so gut im Erinnern an Prüfungsfragen und daher fehlt hier wohl auch was oder ist nicht 100% korrekt wiedergegeben.
PRÜFUNG:
Protokoll/Vorsitz: Rumpel (von ihm kamen keine Fragen), die eigentlichen Prüfer kannte ich alle nicht, einer davon soll aber an der HWR dozieren (wohl Ziehmann)
Prüfer 1: Ziehmann
- Wo ist der Sitz von Ihrem Unternehmen? (ich kurz zum Sitz und weiteren Standorten)
- Ihr Unternehmen ist ja eine GmbH, was gibt es sonst noch und wie lassen sich die grundlegend unterscheiden? (Kapital- und Personengesellschaften war gemeint)
- Was ist eine UG und wodurch zeichnet die sich aus? Was passiert bei der UG, wenn das nötige Stammkapital erreicht wurde? Was muss eine UG wie auch die GmbH im Namen tragen? Seit wann gibt es UG?
- Dann hat er meinen ersten PTB angesprochen, wo auch das Wort "KONZERNweit" im Titel vorkam, also mal darauf rumgeritten obwohl das im PTB selbst gar kein direktes Thema war: was ist ein Konzern? (da gibt es wohl mehrere Formen, er wollte noch auf einen Holding-Konzern raus und hat dann gefragt, was dort zentral passiert)
Prüfer 2: Roth
- Worum ging es in Ihren PTBs/Studienarbeit allgemein? (Ich habe dann in fachlich/technisch unterschieden und kurz alle PTBs und Studienarbeiten vorgestellt)
- V-Modell erklären
- Was ist generell allen Phasen (bezogen auf Vorgehensmodellphasen oder speziell V-Modell?) gemein? (er wollte hinaus auf Dokumentation, vllt. auch Kollaboration und generell auf Projektmanagement? so genau konnt ich das auch nicht durchschauen)
- Was sind Configuration Items? (von da habe ich zu ITIL geleitet, wo dann auch weiter nachgefragt wurde), entweder Roth oder Wipprecht hat dann auch noch mal bei CI später weiter nachgebohrt: was sind CI für den Kunden, muss man die CI des Kunden als Auftraggeber berücksichtigen?
- ITIL unter Bezugnahme auf einen meiner PTBs wo es um geänderte Prozesse ging: wo ist das Vorhaben aus dem PTB in ITIL einzuordnen (glaub Service Design war richtig), wo wird das dann operativ wichtig? (oder irgendwie so), worum geht es bei ITIL? (Services)
Prüfer 3: Wipprecht
Hier waren die Themen recht stark miteinander verwoben, die Trennung fällt mir im Nachhinein etwas schwer.
- Ihr Chef will ein iPad geschäftlich nutzen. Wie machen sie das, was muss beachtet werden? Erstmal losgeredet und auf Basis dieser Frage kam dann der Rest:
- Hier oder beim Prüfer davor noch mal der Bogen zurück zu Configuration Items
- Bring Your Own Device, was muss man da beachten, kann der Betriebsrat zu dem Thema auch was beisteuern und wenn ja wie (da war irgendein Gesetzesbegriff gefragt)?
- Was ist Mobile Device Management?
- Wenn man remote Daten von nem Bring-Your-Own-Device-Gerät löschen will, wo auch private Daten des Nutzers drauf sind, was muss man da beachten? (hab es so aus Vertragssicht betrachtet)
EINDRUCK + NOTE:
Ganz zu Beginn lief es eigentlich noch sehr gut. Später wusste ich nicht alles zu 100% und bin manchmal leicht gestrauchelt oder habe irgendwas ohne viel Inhalt gesagt, ein oder zwei mal musste ich sogar ganz passen. Da hat aber niemand schief geguckt. Vieles wusste ich aber auch einigermaßen. Bin dann mit nem 2.3er-Gefühl raus, am Ende ist es dann eine 2.0 geworden. Finds ok.
Die Prüfer gaben mir in der Prüfung selbst wenig Signale bzw. Feedback zur Qualität der eigenen Aussagen. Wenn ich was richtig beantwortet hatte (es zumindest dachte), gings recht kommentarlos weiter. Und war was falsch oder nicht ausreichend, wurde entweder weiter nachgebohrt und/oder irgendwann noch mal gesagt, was sie hören wollten. Kann aber auch sein, dass nicht immer eine Korrektur erfolgt(e). Ansonsten sind die Prüfer schon freundlich und sympathisch. Eine Situation, in der man mal zusammen lachen konnte, gab es aber nicht.
VORBEREITUNG:
Lernaufwand kann ich schwer genau beziffern. Habe letzte Woche mal ganz kurz was angeschaut, hauptsächlich so 10-15 Artikel aus den Prüfungs-Blogs der letzten Jahrgänge gelesen, da bekommt man ja schon einen ganz guten Überblick über mögliche Fragen und die Tiefe. Dann drei Tage Zeit zum Lernen genommen, wobei aber am ersten Tag kaum was lief und an den anderen beiden Tagen saß ich da zwar fast den ganzen Tag dran, aber nicht so energisch. War immer mal wieder offtopic unterwegs. Angeschaut habe ich son Frage-Antwort-Doc und eine 80-Seiten-Zusammenfassung von irgendeinem alten Jahrgang. Und dann ab und zu anhand dessen ein paar Ausflüge zu Wikipedia gemacht (bei Themen, wo mir zu wenig stand oder ich es nicht richtig verstanden hatte). Und Binärrechnung sowie Umwandlung von Zahlensystemen abweichend von den Themen aus den Zusammenfassungen noch mal angeschaut. Zudem PTBs und STA noch je 1-2x durchgelesen und versucht, mir davon ein bisschen was einzuprägen.
Bin nicht so gut im Erinnern an Prüfungsfragen und daher fehlt hier wohl auch was oder ist nicht 100% korrekt wiedergegeben.
PRÜFUNG:
Protokoll/Vorsitz: Rumpel (von ihm kamen keine Fragen), die eigentlichen Prüfer kannte ich alle nicht, einer davon soll aber an der HWR dozieren (wohl Ziehmann)
Prüfer 1: Ziehmann
- Wo ist der Sitz von Ihrem Unternehmen? (ich kurz zum Sitz und weiteren Standorten)
- Ihr Unternehmen ist ja eine GmbH, was gibt es sonst noch und wie lassen sich die grundlegend unterscheiden? (Kapital- und Personengesellschaften war gemeint)
- Was ist eine UG und wodurch zeichnet die sich aus? Was passiert bei der UG, wenn das nötige Stammkapital erreicht wurde? Was muss eine UG wie auch die GmbH im Namen tragen? Seit wann gibt es UG?
- Dann hat er meinen ersten PTB angesprochen, wo auch das Wort "KONZERNweit" im Titel vorkam, also mal darauf rumgeritten obwohl das im PTB selbst gar kein direktes Thema war: was ist ein Konzern? (da gibt es wohl mehrere Formen, er wollte noch auf einen Holding-Konzern raus und hat dann gefragt, was dort zentral passiert)
Prüfer 2: Roth
- Worum ging es in Ihren PTBs/Studienarbeit allgemein? (Ich habe dann in fachlich/technisch unterschieden und kurz alle PTBs und Studienarbeiten vorgestellt)
- V-Modell erklären
- Was ist generell allen Phasen (bezogen auf Vorgehensmodellphasen oder speziell V-Modell?) gemein? (er wollte hinaus auf Dokumentation, vllt. auch Kollaboration und generell auf Projektmanagement? so genau konnt ich das auch nicht durchschauen)
- Was sind Configuration Items? (von da habe ich zu ITIL geleitet, wo dann auch weiter nachgefragt wurde), entweder Roth oder Wipprecht hat dann auch noch mal bei CI später weiter nachgebohrt: was sind CI für den Kunden, muss man die CI des Kunden als Auftraggeber berücksichtigen?
- ITIL unter Bezugnahme auf einen meiner PTBs wo es um geänderte Prozesse ging: wo ist das Vorhaben aus dem PTB in ITIL einzuordnen (glaub Service Design war richtig), wo wird das dann operativ wichtig? (oder irgendwie so), worum geht es bei ITIL? (Services)
Prüfer 3: Wipprecht
Hier waren die Themen recht stark miteinander verwoben, die Trennung fällt mir im Nachhinein etwas schwer.
- Ihr Chef will ein iPad geschäftlich nutzen. Wie machen sie das, was muss beachtet werden? Erstmal losgeredet und auf Basis dieser Frage kam dann der Rest:
- Hier oder beim Prüfer davor noch mal der Bogen zurück zu Configuration Items
- Bring Your Own Device, was muss man da beachten, kann der Betriebsrat zu dem Thema auch was beisteuern und wenn ja wie (da war irgendein Gesetzesbegriff gefragt)?
- Was ist Mobile Device Management?
- Wenn man remote Daten von nem Bring-Your-Own-Device-Gerät löschen will, wo auch private Daten des Nutzers drauf sind, was muss man da beachten? (hab es so aus Vertragssicht betrachtet)
EINDRUCK + NOTE:
Ganz zu Beginn lief es eigentlich noch sehr gut. Später wusste ich nicht alles zu 100% und bin manchmal leicht gestrauchelt oder habe irgendwas ohne viel Inhalt gesagt, ein oder zwei mal musste ich sogar ganz passen. Da hat aber niemand schief geguckt. Vieles wusste ich aber auch einigermaßen. Bin dann mit nem 2.3er-Gefühl raus, am Ende ist es dann eine 2.0 geworden. Finds ok.
Die Prüfer gaben mir in der Prüfung selbst wenig Signale bzw. Feedback zur Qualität der eigenen Aussagen. Wenn ich was richtig beantwortet hatte (es zumindest dachte), gings recht kommentarlos weiter. Und war was falsch oder nicht ausreichend, wurde entweder weiter nachgebohrt und/oder irgendwann noch mal gesagt, was sie hören wollten. Kann aber auch sein, dass nicht immer eine Korrektur erfolgt(e). Ansonsten sind die Prüfer schon freundlich und sympathisch. Eine Situation, in der man mal zusammen lachen konnte, gab es aber nicht.
VORBEREITUNG:
Lernaufwand kann ich schwer genau beziffern. Habe letzte Woche mal ganz kurz was angeschaut, hauptsächlich so 10-15 Artikel aus den Prüfungs-Blogs der letzten Jahrgänge gelesen, da bekommt man ja schon einen ganz guten Überblick über mögliche Fragen und die Tiefe. Dann drei Tage Zeit zum Lernen genommen, wobei aber am ersten Tag kaum was lief und an den anderen beiden Tagen saß ich da zwar fast den ganzen Tag dran, aber nicht so energisch. War immer mal wieder offtopic unterwegs. Angeschaut habe ich son Frage-Antwort-Doc und eine 80-Seiten-Zusammenfassung von irgendeinem alten Jahrgang. Und dann ab und zu anhand dessen ein paar Ausflüge zu Wikipedia gemacht (bei Themen, wo mir zu wenig stand oder ich es nicht richtig verstanden hatte). Und Binärrechnung sowie Umwandlung von Zahlensystemen abweichend von den Themen aus den Zusammenfassungen noch mal angeschaut. Zudem PTBs und STA noch je 1-2x durchgelesen und versucht, mir davon ein bisschen was einzuprägen.
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Endlich fertig ;)
dualerstudent, 16:04h
Selbe Runde wie zuvor beschrieben:
Rumpel Prüfungsvorsitz
Ziehmann (BWL)
Wipprecht (T-Systems, OOP, IT)
Mr. Unbekannt (Berliner Flughäfen, Gemischt)
Sehr nette und angenehme Runde:)
Ziehmann hat angefangen:
Unternehmenskultur ohne Definition, nur beschreiben in eigenen Worten und wie ist das in der IBM.
Wo würde ich Vertrieb einordnen (PTB über Innenvertriebsstruktur)? Nach Einkauf und Produktion als Kanal zum Markt; innerhalb des Marketing bzw. in enger Verbindung dazu. Jaa.... wer hätte es erwartet, genau darauf wollte er hinaus und dann die 4 Ps.
Darüber noch etwas geredet und dann die Frage: Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Vertriebsbereich leiten, worauf würden Sie bei der Einstellung von MA achten. Gepflegtes Erscheinungsbild, Offenes Wesen, Begeisterungsfähig, Teamfähigkeit bedingt ;). Dann Neukundenakquise oder Bestandskundenpflege (Kosten, Nutzen...) und abschließend Gliederung von Vertriebskunden. Kam ich erst etwas ins Stocken, aber dann Branchen, Größe, was kaufen Sie. Schien ok zu sein.
Dann kam Wipprecht: Produktlebenszyklus, stand ich irgendwie erst mal auf dem Schlauch... Hab ich ihm auch einfach gesagt, dass ich jetzt nicht den Produktlebenszyklus aufzeichnen könnte, dafür aber das Wasserfallmodell (hab dann halt noch argumentiert, dass das ja auch sehr ähnlich ist bei den Vorgehensmodellen :D). Aufgemalt, erklärt und dann sollte ich jeweils ein UML Diagramm Beispiel nennen. Damit war er zufrieden. Allgemein sehr einfach und nett als Prüfer. Abschließend hat er noch zu Offshoring gefragt (StA) und welche Erfahrungen ich damit gemacht habe / wann ich das bei einem Projekt einsetzen würde.
Dann kam der Flughafenmensch. "Sie haben ja sicherlich von den 12 Mio. Email Adressen gehört" ja..... Nicht so mein Thema. Noch über Emails, Passwörter und so geredet. Dann noch was würden Sie als CIO in einem nicht IT Unternehmen machen (ITSM erwähnt, Strategie) und abschließend welche Kennzahlen würden Sie erheben und wie. Allgemein war der Teil etwas holperig, da ich auch mit seiner Frageweise nicht so klar kam.
Und am Ende wollte Rumpel dann auch noch was fragen. Da dachte ich schon es wäre vorbei... Wollte wissen was ein Hypervisor ist und schien etwas erstaunt, dass ich ihm das erklären konnte XD.
Alles in allem super:) 1,3 bin ich super happy mit und der Ablauf war auch angenehm :)
Aufwand fürs Lernen: 3 Tage intensiv gelernt, noch mal alles durchgegangen und zusammengefasst, PTBs und StA durchgeschaut, Hypethemen /Trends und Zeitungen gelesen.
Viel Glück euch allen und zumindest heute sind die Prüfer wirklich nett
LG Jenny
Rumpel Prüfungsvorsitz
Ziehmann (BWL)
Wipprecht (T-Systems, OOP, IT)
Mr. Unbekannt (Berliner Flughäfen, Gemischt)
Sehr nette und angenehme Runde:)
Ziehmann hat angefangen:
Unternehmenskultur ohne Definition, nur beschreiben in eigenen Worten und wie ist das in der IBM.
Wo würde ich Vertrieb einordnen (PTB über Innenvertriebsstruktur)? Nach Einkauf und Produktion als Kanal zum Markt; innerhalb des Marketing bzw. in enger Verbindung dazu. Jaa.... wer hätte es erwartet, genau darauf wollte er hinaus und dann die 4 Ps.
Darüber noch etwas geredet und dann die Frage: Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Vertriebsbereich leiten, worauf würden Sie bei der Einstellung von MA achten. Gepflegtes Erscheinungsbild, Offenes Wesen, Begeisterungsfähig, Teamfähigkeit bedingt ;). Dann Neukundenakquise oder Bestandskundenpflege (Kosten, Nutzen...) und abschließend Gliederung von Vertriebskunden. Kam ich erst etwas ins Stocken, aber dann Branchen, Größe, was kaufen Sie. Schien ok zu sein.
Dann kam Wipprecht: Produktlebenszyklus, stand ich irgendwie erst mal auf dem Schlauch... Hab ich ihm auch einfach gesagt, dass ich jetzt nicht den Produktlebenszyklus aufzeichnen könnte, dafür aber das Wasserfallmodell (hab dann halt noch argumentiert, dass das ja auch sehr ähnlich ist bei den Vorgehensmodellen :D). Aufgemalt, erklärt und dann sollte ich jeweils ein UML Diagramm Beispiel nennen. Damit war er zufrieden. Allgemein sehr einfach und nett als Prüfer. Abschließend hat er noch zu Offshoring gefragt (StA) und welche Erfahrungen ich damit gemacht habe / wann ich das bei einem Projekt einsetzen würde.
Dann kam der Flughafenmensch. "Sie haben ja sicherlich von den 12 Mio. Email Adressen gehört" ja..... Nicht so mein Thema. Noch über Emails, Passwörter und so geredet. Dann noch was würden Sie als CIO in einem nicht IT Unternehmen machen (ITSM erwähnt, Strategie) und abschließend welche Kennzahlen würden Sie erheben und wie. Allgemein war der Teil etwas holperig, da ich auch mit seiner Frageweise nicht so klar kam.
Und am Ende wollte Rumpel dann auch noch was fragen. Da dachte ich schon es wäre vorbei... Wollte wissen was ein Hypervisor ist und schien etwas erstaunt, dass ich ihm das erklären konnte XD.
Alles in allem super:) 1,3 bin ich super happy mit und der Ablauf war auch angenehm :)
Aufwand fürs Lernen: 3 Tage intensiv gelernt, noch mal alles durchgegangen und zusammengefasst, PTBs und StA durchgeschaut, Hypethemen /Trends und Zeitungen gelesen.
Viel Glück euch allen und zumindest heute sind die Prüfer wirklich nett
LG Jenny
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Und ab auf die Zielgerade.... :D
dualerstudent, 13:57h
Hallo zusammen,
heute dann auch meine mTPr gehabt.
Von Seiten HWR:
Rumpel
Bei den Prüfern
Wipprecht (Schwerpunkt Programmierung)
+ 2 deren Namen ich mir nicht gemerkt habe
einer mit klarem BWL Schwerpunkt der andere machte so ein Zwischending aus BWL und IT (Richtung IT Architektur und Management)
Generell eine sehr entspannte Runde, man kann sich erstmal etwas orientieren und in Fahrt reden bis es dann los geht.
Zielsetzung für einen persönlich: Locker bleiben
Im Prinzip dann die Hälfte der Zeit mit Wipprecht über Softwareentwicklung gesprochen, den zweiten Block ausgiebig über Kosteneinsparung in der IT und abschließend dann gefühlte 5 Minuten über BWL.
War alles sehr fokussiert auf die PTBs/Sta und entsprechend entgegenkommend.
Themen waren:
Wipprecht: Was ist eine IDE, Bezug auf Application Lifecycle Management, Versionierung, Syntax Highlighting, Code Genenerierung etc... Bisschen zu interner Datenhaltung => Datenbanken
Weltenwandler:
Aufbau eine DataCenter (Bezug zu PTB)
Kosteneinsparung in der IT/Virtualisierung/SAN
BWL:
Produktlebenszyklus
Produktdifferenzierung/Standardisierung
Marktforschung => produktentwicklung
Abschließend noch mein Tipp: Entspannt euch bevor ihr in den Raum reingeht, guckt freundlich drein das hebt die Stimmung für beide Seiten.
Endnote wurde dann 1,3 :D
heute dann auch meine mTPr gehabt.
Von Seiten HWR:
Rumpel
Bei den Prüfern
Wipprecht (Schwerpunkt Programmierung)
+ 2 deren Namen ich mir nicht gemerkt habe
einer mit klarem BWL Schwerpunkt der andere machte so ein Zwischending aus BWL und IT (Richtung IT Architektur und Management)
Generell eine sehr entspannte Runde, man kann sich erstmal etwas orientieren und in Fahrt reden bis es dann los geht.
Zielsetzung für einen persönlich: Locker bleiben
Im Prinzip dann die Hälfte der Zeit mit Wipprecht über Softwareentwicklung gesprochen, den zweiten Block ausgiebig über Kosteneinsparung in der IT und abschließend dann gefühlte 5 Minuten über BWL.
War alles sehr fokussiert auf die PTBs/Sta und entsprechend entgegenkommend.
Themen waren:
Wipprecht: Was ist eine IDE, Bezug auf Application Lifecycle Management, Versionierung, Syntax Highlighting, Code Genenerierung etc... Bisschen zu interner Datenhaltung => Datenbanken
Weltenwandler:
Aufbau eine DataCenter (Bezug zu PTB)
Kosteneinsparung in der IT/Virtualisierung/SAN
BWL:
Produktlebenszyklus
Produktdifferenzierung/Standardisierung
Marktforschung => produktentwicklung
Abschließend noch mein Tipp: Entspannt euch bevor ihr in den Raum reingeht, guckt freundlich drein das hebt die Stimmung für beide Seiten.
Endnote wurde dann 1,3 :D
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21.01.2014 - mTPr - Check!
dualerstudent, 11:44h
Hallo.
Prüfer:
Lange
Gatzer
Göwe/Böwe ( --> irgendwie so, von Daimler)
Linz (Protokoll)
1. Lange:
- Datenschutz, Datensicherheit (VPN, Zugangsrechte, Passwörter etc. ...)
- Verschlüsselungstechniken (symmetrische, asymmetrische)
- Software-Architekturen/SOA --> Joker hat Lange von sich aus gezogen, da er gemerkt hat, dass ich keine Ahnung von hatte
- Eine kurze Frage dazu wie ich programmiere. Ich wusste nicht so recht, was ich ihm erzählen soll und habe halt einfach ein bisschen geplaudert. Hat ihm dann auch gereicht.
2. Böwe/Göwe
- Netztopologien und Beispiele (--> Wikipedia-Wissen reicht vollkommen)
- Personalbeschaffung (1 IT-Leiter, 3 Programmierer und eine Sekretärin beschaffen. Einfach alle Maßnahmen lernen, bisschen mitdenken - passt)
3. Gatzer
- Rahmenverträge
- Wie vereinbare ich Ziele mit meinem Vorgesetzten (könnte auch Lange gefragt haben :D)
- Beschaffungsmanagement und dazugehörige Kennzahlen
Alles in allem eine lustige Runde. Ergebnis ist stark Prüfer- und Themenabhängig.
Note: 2,0
Lernaufwand:
- eine Woche nebenbei jeden Tag ca. eine Stunde insgesamt
- zwei Tage vorher: abends eine kleine Lernrunde, drei Stunden
- einen Tag vorher: 12h intensiv gelernt und abends im Bett PTB/STa gelesen
- Morgen vorher (hatte 14:15 Termin): bisschen gelernt und über die Themen mit anderen geredet (<-- hat mir sehr geholfen)
Die Datei mit der wir gelernt haben, findet ihr unten in dem Beitrag "IT ist kacke" von Johannes.
Viel Glück allen nach mir. :)
Prüfer:
Lange
Gatzer
Göwe/Böwe ( --> irgendwie so, von Daimler)
Linz (Protokoll)
1. Lange:
- Datenschutz, Datensicherheit (VPN, Zugangsrechte, Passwörter etc. ...)
- Verschlüsselungstechniken (symmetrische, asymmetrische)
- Software-Architekturen/SOA --> Joker hat Lange von sich aus gezogen, da er gemerkt hat, dass ich keine Ahnung von hatte
- Eine kurze Frage dazu wie ich programmiere. Ich wusste nicht so recht, was ich ihm erzählen soll und habe halt einfach ein bisschen geplaudert. Hat ihm dann auch gereicht.
2. Böwe/Göwe
- Netztopologien und Beispiele (--> Wikipedia-Wissen reicht vollkommen)
- Personalbeschaffung (1 IT-Leiter, 3 Programmierer und eine Sekretärin beschaffen. Einfach alle Maßnahmen lernen, bisschen mitdenken - passt)
3. Gatzer
- Rahmenverträge
- Wie vereinbare ich Ziele mit meinem Vorgesetzten (könnte auch Lange gefragt haben :D)
- Beschaffungsmanagement und dazugehörige Kennzahlen
Alles in allem eine lustige Runde. Ergebnis ist stark Prüfer- und Themenabhängig.
Note: 2,0
Lernaufwand:
- eine Woche nebenbei jeden Tag ca. eine Stunde insgesamt
- zwei Tage vorher: abends eine kleine Lernrunde, drei Stunden
- einen Tag vorher: 12h intensiv gelernt und abends im Bett PTB/STa gelesen
- Morgen vorher (hatte 14:15 Termin): bisschen gelernt und über die Themen mit anderen geredet (<-- hat mir sehr geholfen)
Die Datei mit der wir gelernt haben, findet ihr unten in dem Beitrag "IT ist kacke" von Johannes.
Viel Glück allen nach mir. :)
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